Das Herz ist nicht nur ein Muskel. Es ist das zentrale Organ, damit es dem Menschen gut geht und das Herz-Kreislauf-System in Takt bleibt. Deswegen sollte es gestärkt und geschont werden. An welchen Stellen dazu anzusetzen ist, wird nachstehend näher beleuchtet. Diese sind schließlich wichtig, damit ein langes Leben garantiert wird.

Ausdauersportarten unterstützen das Herz

Es ist gut, dass die Menschen regelmäßig Sport treiben. Für das Herz ist dieser ebenfalls gut, denn das trainiert die dazugehörigen Herzmuskeln. Wichtig sind hierbei allerdings vorwiegend die Ausdauersportarten, da sie eine gleichmäßige Durchblutung fördern. Dazu gehören das Gehen, Laufen, Radfahren und Schwimmen. Zudem ist darauf zu achten, dass der Sportler langsam in Etappen anfängt und ebenso aufhört. Ein extremes Beginnen und abruptes Aufhören mit sportlichen Aktivitäten ist für das Herz nicht gut.

Gesunde Ernährung für das Herz

Eine bewusste und gesunde Ernährung ist ebenfalls wohltuend für das Herz. Es gehört das Essen von viel Obst und Gemüse dazu. Obst sollte mindestens mit 400g am Tag auf den Speiseplan. Gemüse ist ebenfalls wichtig. Insbesondere das grüne Blattgemüse tut dem Herz gut. Hingegen sollte er auf viel Fett und Zucker in den Nahrungsmitteln achten, um diese möglichst nicht in den Einkaufswagen zu legen. Hingegen sollte der Mensch besonders Hülsenfrüchte, Nüsse, Mandeln, rote Beeren und Fisch verzehren.

Zusatzmittel, die gut für das Herz sind

Fischöl oder auch Krillöl kaufen wird zudem empfohlen, um den Cholesterin- und Triglycerid-Spiegel im Blut zu senken. Gleichzeitig werden dadurch ein normaler Blutdruck, Gehirnfunktion, Sehkraft sowie Herzfunktion erhalten. Eine Blutdruckerhöhung wird also durch sehr viele Fette und auch salzhaltige Nahrung erzeugt, die der Genießer reduzieren sollte.
Zu vermeiden ist zudem ein starker thermischer Schock. Denn bei vorbelasteten Herzkrankheiten, die oftmals auch vielleicht noch nicht entdeckt wurden, kann das zu Komplikationen führen. Das bedeutet also, dass die Schwimmer nicht plötzlich in kaltes Wasser komplett eintauchen sollten. Stattdessen sollten sie sich langsam an die niedrige Temperatur gewöhnen und immer tiefer in das kalte Nass einsteigen.

Psychologische Aspekte ebenfalls beachten

Zusätzlich zu den physischen Verhaltensweisen und der Nahrungsaufnahme sollte jeder auf seinen Stresspegel achten. Ein gewisser Stress gehört zwar manchmal in der Arbeitswelt dazu. Er sollte aber nicht permanent andauern. Dasselbe gilt für den privaten Bereich. Zunächst sollte der Stressbelastete deswegen seine persönliche Einstellung zur Arbeit beziehungsweise Menschen und Selbstorganisation aus eigenen Kräften ändern, um den Stress zu reduzieren. Ist dies für ihn nicht möglich, sollte er seine Umstände ändern. Das kann sogar so weit gehen, dass das ein Arbeitsplatzwechsel oder auch ein Fernhalten von den stressauslösenden Personen bedeuten kann.
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