Der Hund gilt als des Menschen bester Freund. Gemeinsam mit den geliebten Vierbeinern verbringen wir viele schöne Augenblicke und freuen uns, wenn wir in glückliche Augen blicken. Umso mehr setzt es uns zu, wenn es unserem Hund aufgrund einer Erkrankung nicht gut geht. Und natürlich leidet der Hund selbst am meisten unter einer Krankheit, wie beispielsweise der Leishmaniose. Hierbei handelt es sich um eine parasitäre Infektionskrankheit, die vor allen Dingen bei Hunden aus/im südlichen Ausland auftritt. Glücklicherweise gibt es für die Erkrankung eine medikamentöse Therapie mithilfe von Allopurinol, welches in aller Regel erfolgsversprechende Aussichten hat. Neben der medikamentösen Therapie sollten Sie ihrem Hund ausschließlich purinarmes Hundefutter anbieten, da dieses die Therapie unterstützt und das Wohlbefinden der Vierbeiner fördert.

Leishmaniose Hund Ernährung
Eine gezielte medikamentöse Therapie und purinarme Ernährung sind die Mittel der Wahl bei einem an Leishmaniose erkrankten Hund

Die Leishmaniose Hund Ernährung unterstützt durch ihre Armut an Purinen die Therapie, da es den Erregern ihre Wachstumsquelle entzieht. Schließlich nutzen Leishmanien das in der Nahrung enthaltenen Purin zur Ausbreitung. Aus diesem Grund sollte entsprechendes Hundefutter beispielsweise keine Sehnen oder Innereien enthalten, da diese Bestandteile von Natur aus reichhaltig an Purin sind. Während purinarme Kost somit die Dezimierung der Parasiten unterstützt,  verhindert solch ein spezielles Hundefutter gleichzeitig auch mögliche Nierenschäden, die aus der Erkrankung resultieren können. Darüber hinaus besteht das Futter ausschließlich aus natürlichen Bestandteilen. Es versorgt Ihren geliebten Vierbeiner mit zahlreichen wertvollen Nährstoffen und Vitaminen, was sich positiv auf das tierische Wohlbefinden auswirkt. Bestellen Sie gleich ein entsprechendes Futter auf https://www.sanoro.de/glossar/leishmaniose-beim-hund-spezielles-hundefutter-bei/ oder erhalten Sie weitere Informationen zum Thema, indem Sie diesen Beitrag lesen.